Wanderung auf den zweithöchsten Gipfel im Rondane Nationalpark
Von Ringebu fahren wir auf der E6 bis kurz vor Otta und folgen rechter Hand einer Bergstraße in Richtung Mysuseter. Von dort führt uns eine mautpflichtige Straße (15 nrk) zum Parkplatz Spranget (auch gebührenpflichtig: 30 nrk/Tag), auf dem wir unser Auto stehen lassen. Schon hier begrüßen uns der Storronden und der Rondslottet (2178 m), die beiden höchsten Rondane-Gipfel und ein wunderschönes Panorama.
Gemütlich wandern wir die Forststraße entlang bis zum Fjellhotel Rondvassbu und dem Rondvatnet-See. Nun geht es auf einem mit einem roten T markierten Bergpfad relativ steil über moos- und flechtenbewachsene Hänge hinauf zu einer Weggabelung. Hier folgen wir dem rechten Schild in Richtung "Storronden" (links ginge es auf den Rondslottet), wo der Weg bald steiniger wird. Über Blockwerk und Felsplatten geht es teils mit Steinmännchen - teils mit einem roten T markiert hinauf zum steilen Gipfelhang und anschließend zum höchsten Punkt des Storronden auf 2138 m.
Es scheint wie verhext - Schneefall und Hagel erwarten uns am Gipfel und die Sicht auf die umliegenden Berge und ins Tal ist verhindert. Das Wetter in Skandinavien scheint es einfach nit gut mit uns zu meinen..
Somit verlegen wir unsere Rast auf ein gemütlicheres Plätzchen weiter unten und treten zügig den Rückweg an.
Das Rondane-Gebiet besteht aus eiszeitlich geprägtem, nährstoffarmen Fjell zwischen gut 1000 und 2000 Höhenmetern und war nie besiedelt. Die Vegetation ist karg und sehr flechtenreich.
Sagen und Märchen von Jägern, Tieren und Trollen ranken sich um die Rondane, wie zum Beispiel Peter Christen Asbjornsens Geschichtensammlung "Rentierjagd in der Rondane", in der Peer Gynt die Hauptrolle spielt.
1962 wurde das Gebiet als erstes in Norwegen unter Naturschutz gestellt und es erhielt 1970 den Status eines Nationalparks.
Am Parkplatz angekommen, machen wir uns auf den Weg in Richtung Jotunheimen Nationalpark, wo wir für morgen die Tour über den Besseggen Grat geplant haben.
Auf dem Weg dorthin erleben wir unseren ersten Sonnenuntergang in Skandinavien und genießen in dieser Atmosphäre unser Abendessen und ein Bad in einem einsamen See zwischen Rondane und Jotunheimen ..
Höhenmeter: ca. 1100 m Gemütlich wandern wir die Forststraße entlang bis zum Fjellhotel Rondvassbu und dem Rondvatnet-See. Nun geht es auf einem mit einem roten T markierten Bergpfad relativ steil über moos- und flechtenbewachsene Hänge hinauf zu einer Weggabelung. Hier folgen wir dem rechten Schild in Richtung "Storronden" (links ginge es auf den Rondslottet), wo der Weg bald steiniger wird. Über Blockwerk und Felsplatten geht es teils mit Steinmännchen - teils mit einem roten T markiert hinauf zum steilen Gipfelhang und anschließend zum höchsten Punkt des Storronden auf 2138 m.
Es scheint wie verhext - Schneefall und Hagel erwarten uns am Gipfel und die Sicht auf die umliegenden Berge und ins Tal ist verhindert. Das Wetter in Skandinavien scheint es einfach nit gut mit uns zu meinen..
Somit verlegen wir unsere Rast auf ein gemütlicheres Plätzchen weiter unten und treten zügig den Rückweg an.
Das Rondane-Gebiet besteht aus eiszeitlich geprägtem, nährstoffarmen Fjell zwischen gut 1000 und 2000 Höhenmetern und war nie besiedelt. Die Vegetation ist karg und sehr flechtenreich.
Sagen und Märchen von Jägern, Tieren und Trollen ranken sich um die Rondane, wie zum Beispiel Peter Christen Asbjornsens Geschichtensammlung "Rentierjagd in der Rondane", in der Peer Gynt die Hauptrolle spielt.
1962 wurde das Gebiet als erstes in Norwegen unter Naturschutz gestellt und es erhielt 1970 den Status eines Nationalparks.
Am Parkplatz angekommen, machen wir uns auf den Weg in Richtung Jotunheimen Nationalpark, wo wir für morgen die Tour über den Besseggen Grat geplant haben.
Auf dem Weg dorthin erleben wir unseren ersten Sonnenuntergang in Skandinavien und genießen in dieser Atmosphäre unser Abendessen und ein Bad in einem einsamen See zwischen Rondane und Jotunheimen ..
Gesamtgehzeit: 6 Stunden (ohne Pausen)
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