Schöne Wanderung über den Peer-Gynt-Weg
Es ist die kälteste Nacht, die wir seit unserer Skandiavienreise erleben. Der Blick aus dem Zelt schweift über die in der Sonne glitzernden Frostkristalle hin zu unserem heutigen Ziel im Jotunheimen Nationalpark: den Besseggen Grat. Nach einem schnellen Frühstück in Daunenjacke und Mütze brechen wir unsere Schlafstätte ab und fahren nach Gjendesheim, parken unser Auto (Parkgebühr 30 nrk) und folgen der Beschilderung "Besseggen" und der Markierung "rotes T " im Hang des Gjeldenhalsen aufwärts bis wir auf die Hochfläche des aussichtsreichen Veslefjellet (1743 m) mit seiner großen Steinpyramide kommen. Nun geht es über den Grat steil abwärts zum Bandet - dem Felsband zwischen dem blau leuchtenden Bessvatnet und der zum smaragdgrünen Gjende-See abstürzenden Felswand. Der Blick auf die beiden Seen hier ist fabelhaft.
Vom Bandet führt uns die Markierung zu den Bjornboltjorna-Seen hinauf, wo wir eine kleine Rast einlegen und schließlich dem imposanten U-Tal Memurudalen entgegen wandern und nach Memurubu absteigen, von wo uns die Fähre nach Gjendesheim zurückbringt.
Unser vorletzter Tag in Norwegen neigt sich dem Ende zu und obwohl wir die Schönheiten des Nordens morgen hinter uns lassen, freuen wir uns auf unsere Familien und auf die Berge zu Hause. Der Norden selbst aber wird uns mit Sicherheit bald wieder sehen!
Höhenmeter: 1100 m
Gesamtgehzeit: 6 Stunden
Vom Bandet führt uns die Markierung zu den Bjornboltjorna-Seen hinauf, wo wir eine kleine Rast einlegen und schließlich dem imposanten U-Tal Memurudalen entgegen wandern und nach Memurubu absteigen, von wo uns die Fähre nach Gjendesheim zurückbringt.
Unser vorletzter Tag in Norwegen neigt sich dem Ende zu und obwohl wir die Schönheiten des Nordens morgen hinter uns lassen, freuen wir uns auf unsere Familien und auf die Berge zu Hause. Der Norden selbst aber wird uns mit Sicherheit bald wieder sehen!
Höhenmeter: 1100 m
Gesamtgehzeit: 6 Stunden
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen