Ein heftiger Wind und Regenwetter wecken uns. Heute steht unser Entschluss fest - wir versuchen morgen die Tour auf den Sylana und brechen gleichzeitig nach Norwegen auf.
Um die Mittagszeit machen wir uns auf den Weg zum Flatruet (975 m). Hier heißt es Windjacke fest zuschnüren - es weht nämlich ein wirklich heftiger kalter Wind. Wir spazieren einen der vielen flachen steppenartigen Wanderwege entlang und hoffen auf einige Rentiere - die uns aber leider verwehrt bleiben. Die Samen, eine skanidavische Minderheit, haben sie nämlich in Richtung Norden getrieben, um die Jungtiere zu markieren.
Auf unserer Rückfahrt machen wir einen Abstecher zu Ljungdalens Badesee, wo auch der Wanderweg zum Ljungdalberget wegführt. Wir spazieren über Sumpfboden und durch Birkenwälder etwa eine halbe Stunde leicht ansteigend hinauf zum Hausberg mit seinem kleinen Biwak und genießen die wirklich schöne Sicht auf Ljungdalen. Auf unserem Rückweg können wir drei kleine Rebhühner beobachten. :)
Auf unserer Rückfahrt machen wir einen Abstecher zu Ljungdalens Badesee, wo auch der Wanderweg zum Ljungdalberget wegführt. Wir spazieren über Sumpfboden und durch Birkenwälder etwa eine halbe Stunde leicht ansteigend hinauf zum Hausberg mit seinem kleinen Biwak und genießen die wirklich schöne Sicht auf Ljungdalen. Auf unserem Rückweg können wir drei kleine Rebhühner beobachten. :)
Hallo,
AntwortenLöschenda wecken viele eurer Wanderungen Erinnerungen.
Monika